Brunnen der Erkenntnis

„Häufig siehst du dich vor Problemen, welchen du schon einmal begegnet bist.
Hinter der Wiederholung von Erfahrungen steht ein einziges Ziel:
dich zu lehren, was du noch nicht begriffen hast.“ - (Coelho)
  • Welcher Lernauftrag ist in Ihrem Anliegen für Sie enthalten?
  • Wieweit ist Ihnen diese bestehende Situation schon öfter geschehen bzw. wodurch konnten Sie diese vermeiden?
  • Was sollten Sie lernen zu „begreifen“ und wie können Sie das fördern?
„Wer seinen Hafen nicht kennt, für den ist kein Wind ein günstiger.“
  • Wohin möchten Sie kommen?
  • Was konkret möchten Sie erreichen?
  • Wann möchten Sie diesen Hafen erreicht haben? Beschreiben Sie diesen Hafen.
  • Worüber beklagen Sie sich und wie könnte es Ihnen gelingen, diese Zustände für sich zu nützen?
„Wenn es keine Sterne gäbe wären wir wie Ziegen – immer den Kopf nach unten.“
(T. Wilder)
  • Nach welchen Sternen streben Sie?
  • Was macht Ihnen besondere Freude an Ihrem Lebenshorizont zu sehen?
  • Wer sieht die selben Sterne wie Sie und wer nicht?
  • Was bedeutet das für Sie?
„Das was jemand von sich selbst denkt bestimmt sein Schicksal.“ - (Twain)
  • Was denken Sie von sich selbst und wieweit beeinflusst das Ihre derzeitige Situation?
  • Wenn Sie dächten, dass Sie könnten, was wäre dann alles für Sie möglich?
  • Welche Menschen haben vor allem Ihr Denken geprägt und welchen Lebensweg haben diese Menschen beschritten?
  • Aus Ihrer Sicht, was davon wäre auch für Sie gut bzw. weniger gut?
  • Welche Gedanken würden Sie sich wünschen?
„Du bist dafür verantwortlich was du tust.
Du bist auch dafür verantwortlich, was du nicht tust.“
  • Was ist Ihr Verhaltensanteil, dass die derzeitige Situation so ist, wie sie ist?
  • Nennen Sie Ihre eigenen Handlungen, die zum Bestehen der Situation beitragen?
  • Was tun Sie Nicht, was dadurch die derzeitige Situation mitbegründet?
  • Was müßten Sie erlernen zu tun, damit sich die Situation zum Positiven ändert?
  • Wie könnten Sie sich das aneignen und von wem?
„Finde den Mut Dinge zu ändern, die du ändern kannst.
Finde die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Sei weise zwischen diesen beiden zu unterscheiden.“
  • Bezogen auf Ihre derzeitige Situation, was werden Sie hinnehmen müssen?
  • Was lässt sich nicht oder kaum ändern?
    Was können Sie selbst verändern?
  • Was können andere verändern und wie können Sie diese Personen dazu veranlassen?
  • Was werden diese Veränderungen Ihrer Meinung nach bringen?
  • Was wird sich verschlechtern oder nicht mehr sein?
„Wenn du einen Würdigen siehst, dann trachte ihm nachzueifern. Wenn du einen Unwürdigen siehst, dann prüfe dich in deinem Inneren.“ - (Konfuzius)
  • Welche Vorbilder haben Sie bezüglich Ihres Anliegens?
  • Wer hat eine ähnliche Situation schon bewältigt und was können Sie sich davon „abschauen“?
  • Wer in Ihrer derzeitigen Situation bereitet Ihnen Schwierigkeiten und was sagen diese Schwierigkeiten über Sie selbst aus?
  • Wie kommt es, dass gerade Sie damit Schwierigkeiten haben und nicht andere?
„Handle so, als wärst du schon, der du sein möchtest!“
  • Wie müssen Sie sich jetzt schon verhalten, damit Sie zu der Person werden, die sie sein möchten?
  • Angenommen, Sie verhalten sich schon so, wie Sie sein möchten.
    Was denken Sie, welche Personen würden dann ebenfalls ihr Verhalten ändern?
  • Welche Situationen würden in jedem Falle befriedigender für Sie ablaufen?
  • Welche Handlungen und Verhaltensweisen werden Sie in jedem Falle ändern und was wird Ihnen das ermöglichen?
„Wenn du tust, was du immer getan hast, wirst du bekommen,
was du immer bekommen hast.“

Stellen Sie sich vor, Sie verändern Ihr Verhalten nicht und es geht die nächsten 5 Jahre genau so weiter.

  • Wie wird sich dann die Situation verändern?
  • Was wird geschehen, was wird dann nicht geschehen?
  • Was könnten Sie an Ihrem derzeitigen Verhalten am leichtesten verändern, um Ihrem Ziel näher zu kommen?
  • Worin sehen Sie den stärksten Hindernisgrund in Ihnen selbst?
  • Was für Rückschlüsse ziehen sie daher daraus?
Was schmeckt, muss nicht immer gesund sein.
Was gesund ist, muss nicht unbedingt schmecken.“
  • Was von Ihrem derzeitigen Verhalten ist für Ihr Ziel hinderlich?
  • Welche Dinge und Situationen sind vielleicht lustvoll, jedoch auf die Dauer ungesund?
  • Was wäre sehr sinnvoll für Sie zu tun doch es fällt Ihnen schwer?
  • Was können Sie und andere tun, damit Ihnen die Überwindung leichter fällt?
„Wer besser nachdenken kann hat Vorteile in einem von Veränderungen geprägten Leben.“ - (Rauchenwald)
  • Wie sorgen Sie dafür, dass Sie gut und konstruktiv nachdenken können?
  • Wann und an welchen Orten denken Sie besonders häufig nach?
  • Zu welchem Anliegen ist Ihnen unlängst etwas besonderes eingefallen?
  • Was können Sie tun, um noch besser nachdenken zu können?
  • Wie vermeiden Sie Grübeln und Kopfzerbrechen?
  • Woher denken Sie, dass Ihre Gedanken kommen?